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Junior Ryder Cup

Unter schallenden „GO EUROPE“ Rufen holten sich die Europäer Ende September beim 42. Ryder Cup in Paris die wohl begehrteste Trophäe im Golfsport. Angesteckt von der Stimmung und Begeisterung terminierten einige Kinder und Jugendliche dieses Jahr erneut ein eigenständiges Turnierformat, angelehnt an der Ryder Cup, in den Herbstferien.

Gespielt wurde an zwei Tagen im Matchplayformat -Team Grün vs. Team Blau-. Montags standen die klassischen Vierer auf dem Programm. Dieses Format gilt als das traditionsreichste und schwierigste Viererformat im Golfsport. Dort werden besondere Anforderungen an Taktik und Teamverhalten gestellt. Am Dienstag wurden dann weitere Punkte im Bestball und Einzel ausgespielt.

Nach dem ersten Turniertag hatten beide Teams je zwei Matches gewonnen und eines halbiert: Zwischenstand 2,5 zu 2,5. Die Entscheidung sollte am Dienstag fallen: Beide Bestballmatches gingen an Team Grün. Nachdem Nils Bock und Aleksi Sovijärvi ihr Einzel halbiert hatten, reichten die verbliebenen Matches auf dem Platz nicht mehr für einen Sieg zu Gunsten Team Blau. Der knappe Endstand für Team Grün lautete 6 zu 5.

Trainer Felix Eibl befürwortet solche Turnierevents. Dadurch werden neben dem üblichen Turnierformaten auch weitere Erfahrungen gesammelt. Dies dient der Weiterentwicklung der einzelnen Jugendathleten.

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